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Das Problem war nicht sichtbar – aber messbar

Ein KMU aus dem Bereich zerspanende Fertigung, also CNC-Dreh- und Frästeile wollte seine Produktionsprozesse optimieren – aber wusste nicht, wo anfangen.

„Wir denken, wir arbeiten effizient. Aber irgendwie bleibt am Ende nichts über.“

Im Produktions-Checkup stellte sich schnell heraus:
„Das Problem lag nicht in der Produktion – sondern zwischen den Prozessen.“


Aufgedeckt: Die Rüstzeiten waren der stille Zeitfresser

Wir analysierten gemeinsam 10 Aufträge. Ergebnis:

  • 37 % der Durchlaufzeit bestand aus Rüst- oder Wartezeiten
  • Die Haupt-Maschinen standen im Schnitt mehr als 90 Minuten pro Tag ungenutzt
  • Die interne Lieferung von benötigtem Artikel/ Material war nicht geregelt

Die Lösung? Kein neues ERP – sondern drei einfache Maßnahmen:

  1. Rüstmatrix + Fotodokumentation (auf DIN A3 am Arbeitsplatz)
  2. Check-in-Board am Morgen – wer arbeitet woran? Was fehlt?
  3. Ampel-Markierung für Vorräte (Rot = nachfüllen, Gelb = prüfen, Grün = OK)

✔️ Sofort eingeführt.
✔️ Akzeptiert vom Team.
✔️ 12 % mehr Netto-Arbeitszeit.


„Wir dachten, wir brauchen neue Maschinen – jetzt holen wir mehr aus den alten raus.“


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✔️ Auf Wunsch mit Abschluss-Workshop
✔️ Ab € 2.400,– zzgl. USt.

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