Ein Maschinenbaubetrieb, 45 Mitarbeitende, stabil am Markt und dennoch ging es irgendwie nicht mehr weiter. Der Betriebsleiter, seit über 15 Jahren im Unternehmen, meldete sich für eine Impuls-Session.
Schon in der ersten Minute war klar: Es ging nicht um Tools. Es ging um Entscheidungen, die aufgeschoben wurden. Um Themen, die immer wieder aufpoppten – aber nie angegangen wurden.
„Ich glaube, wir wissen eh, wo’s klemmt. Aber ich will mal eine ehrliche Einschätzung von außen – ob wir uns nicht was vormachen.“
Die Situation: viele Ideen – null Priorität
In der 90-minütigen Session skizzierten wir fünf Felder, die im Raum standen: „Digitalisierung, Durchlaufzeit, Auftragsklarheit, Führungsstruktur, Personalmangel“.
Statt zu bewerten, sortierten wir.
- Was ist dringend?
- Was ist beeinflussbar?
- Was bringt kurzfristig Entlastung?
Mit einer simplen 2×2-Matrix war plötzlich klar, dass zwei Themen direkt auf Produktivität wirken. Zudem intern lösbar sind. Kein Riesenprojekt nötig – sondern klare Verantwortung und ein kleiner Kick-off.
Die Wirkung: „Ein Plan, der nicht überfordert.“
Am Ende sagte der Geschäftsführer:
„Eigentlich wusste ich’s eh. Aber ich hätte es nicht so auf den Punkt bringen können. Schon gar nicht im Team.“
Er nahm den Plan mit in die nächste Leitungsrunde. Und entschied sich, ein Thema direkt mit einem internen Pilot zu starten – das zweite mit mir im Rahmen eines halbtägigen Fokus-Workshops zu vertiefen.
Was zeigt dieses Beispiel?
Manchmal ist der größte Gewinn, klar zu sehen – bevor man handelt. Die Impuls-Session bietet genau das:
- Struktur statt Überforderung
- Prioritäten statt Bauchgefühl
- Erste Schritte statt Dauerschleife
Sie wollen Klarheit – in kurzer Zeit?
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